Unsere Ziele
Die Werbe- und Aktionsgemeinschaft Bochum-Langendreer (WAB) setzt sich schon seit Jahrzehnten für den Langendreerer Stadtteil „Alter Bahnhof“ ein. In ihr sind Gewerbetreibende vom Alten Bahnhof und auch aus anderen Teilen Langendreers organisiert. Hauptschwerpunkt der Arbeit ist die Verschönerung des Stadtbildes durch die Gestaltung eines ansprechenden, sauberen Stadtteils. Dazu gehört die Besetzung des Ladenleerstands, das Beseitigen der Wildplakatierung, die Bearbeitung der Baumscheiben und entfernen von Graffitis auf Stromkästen. Die Bürger sollen sich im Stadtteil wohlfühlen. Vor ein paar Jahren ist dafür die Stelle eines Dorfmeisters eingerichtet worden, der sich ständig um die Umsetzung gekümmert hat.
Darüber hinaus organisiert der Vorstand, in Zusammenarbeit mit Vertretern anderer Gruppen und Initiativen, Stadtteilfeste, wie z. B. „Bänke raus“ und den Herbstmarkt, sowie das Adventszimmer, in dem Vorlesestunden für Kinder angeboten werden.
Ganz wichtig ist dem Vorstand die Einbindung der Gruppen, Vereinen und Organisationen in ganz Langendreer. Die intensive Zusammenarbeit mit dem Stadtteilverein „Langendreer hat's“ hat es ermöglicht viele Projekte, wie die Veröffentlichung des Buches „Zeche Mansfeld“ oder dem Studentenworkshop des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz in Bochum-Langendreer im September 2013, mit Erfolg abzuschließen. Die WAB begleitete den Prozess der Einrichtung der Denkmalbereichssatzung und beteiligt sich bei der Umsetzung „Soziale Stadt“ Bochum Werne/Langendreer – Alter Bahnhof. Mit der Kaufmannschaft im Dorf wurden die Pflanzbeete neu gestaltet, ein Märchenwald initiiert und die Installation der Weihnachtsbeleuchtung unterstützt.
Zurzeit wird auf den desolaten Zustand der S-Bahn-Unterführungen hingewiesen und die Kaufmannschaft im Dorf unterstützt, die aufgrund der Bauarbeiten ein Dorffest veranstalten.
Seit 2013 organisieren wir den Frischemarkt.
Um den Stadtteil in einem ansprechenden, sauberen Zustand zu halten, wurde 2010 die Stelle eines Dorfmeisters eingerichtet und besetzt, der sich ständig um den Stadtteil kümmerte und als Ansprechpartner bereit stand.
Im Frühling 2014 haben wir einen Stadtteilmanager eingestellt.
Für Anregungen oder weitere Informationen zu unserer Arbeit oder wenn Sie sich durch unsere Arbeit angesprochen und animiert fühlen mitzumachen:
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